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Version 1.0.4

Willkommen!

Good news: Der Nachfolger dieses Tools - Digiplan Anhalt - ist seit Oktober 2023 verfügbar unter: digiplan.rl-institut.de

Eine Liste der Änderungen (z.B. neue Features) in allen Versionen finden Sie in der Dokumentation.

Nutze dieses Tool, um einen Überblick über Flächennutzung und Energiesystem deiner Region zu bekommen. Spiele mit dem Energiesystem und vergleiche die Ergebnisse mit Referenzszenarien.

Erkunde unter Region die Region zum heutigen Zeitpunkt. Lass dir allgemeine oder energiebezogene Daten, wie Bevölkerungsdichte, die installierte Leistung an erneuerbaren Energieanlagen oder den Strombedarf, gemeindescharf darstellen. Klicke auf eine Gemeinde, um dir weiterführende Informationen anzeigen zu lassen.
Definiere unter Energiesystem dein Energiesystem für die Region. Wähle ein Referenzszenario und ändere Erzeugungs- und Verbrauchsdaten ausgehend von diesem Szenario. Als Referenzszenario steht derzeit der Status quo (2017) zur Verfügung.
Lass dir unter Flächen die verfügbaren Vorranggebiete für Windenergie anzeigen und passe die nutzbaren Flächen an. Unter Statische Flächen können Flächen und Gebiete angezeigt werden, die für die Planung neuer Windenergieanlagen relevant sind, wie beispielsweise Pufferzonen um Siedlungen. Dabei sind die aktuellen gesetzlichen Vorgaben zugrunde gelegt. Unter Variierbare Flächen können die für Windenergie nutzbaren Flächen angepasst werden, sofern im Energiesystem beim Zubau-Szenario für Windenergieanlagen Freier Zubau ausgewählt wurde. Dann kann beispielsweise der Puffer um Siedlungen angepasst werden. So verändert sich auch das verfügbare Potenzial für Windenergieanlagen im Energiesystem.
Vergleiche unter Ergebnisse Erzeugung und Verbrauch des neu erstellten Energiesystems mit dem Referenzszenario. Welcher Anteil des Verbrauchs kann durch erneuerbare Energien gedeckt werden? Wie sieht der Strommix aus? Nach Ausführen der Simulation können diese und weitere Fragen beantwortet werden.

Viel Spaß beim Erkunden!

Tipp 1: Hinter jedemverbirgt sich ein kurzer Infotext, der durch Rüberfahren mit der Maus geöffnet wird.

Tipp 2: Hinter jedemverbirgt sich ein ausführliche Erklärung, die durch Klicken geöffnet werden kann.

Ausblick

Dieses Tool bietet die Möglichkeit, sich energie- und flächenbezogene Daten der Region Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg in aufbereiteter Form und gemeindescharf darstellen zu lassen. Neben einem allgemeinen Verständnis für das Energiesystem der Region soll es vor allem die Komplexität der Planungsaufgabe von Windenergieanlagen und Handlungsmöglichkeiten in diesem Prozess aufzeigen. Es ermöglicht außerdem den Vergleich eines selbst variierten Energiesystems mit dem Status Quo.

Um dies in dem gegebenen Projektrahmen umsetzen zu können, mussten einige Vereinfachungen getroffen und andere Bereiche zunächst vernachlässigt werden. Hier soll beschrieben werden, welche Bereiche in möglichen Erweiterungen abgedeckt werden können. Bei allen möglichen Erweiterungen sei zu bedenken, dass die Komplexität des Tools mit jeder neuen Funktionalität ansteigt. Die Zielsetzung ist, die Informationen trotzdem auf eine verständliche Art und Weise zu transportieren.

Um bewerten zu können, ob das selbst designte Energiesystem zur Erreichung der energie- und klimapolitischen Ziele ausreicht, könnten Zukunftsszenarien implementiert werden, in denen diese Zielwerte festgelegt werden. So können unterschiedliche Pfade miteinander verglichen und eine für die Region optimale Lösung ermittelt werden.
Die Darstellung der Energienetze mit Kennzeichnung der besonders durch Engpass gefährdeten Transportwege, inbesondere der elektrischen Leitungen, in jetzigem und zukünftigen Energiesystem könnte der Diskussion um Netzausbau und -verstärkung dienen.
Es könnten außerdem Flexibilitätsoptionen wie Batteriespeicher oder Demand Side Management implementiert werden. So könnte veranschaulicht werden, wie auf der einen Seite die tatsächliche Eigenversorgung der Region erhöht und auf der anderen Seite das elektrische Netz entlastet werden kann.
Bisher wird hauptsächlich das elektrische Energiesystem betrachtet. Die im Zuge der Sektorkopplung stärker werdende Verflechtung untereinander und die Einbeziehung des Wärmesektors durch Power-to-Heat und des Verkehrssektors durch Elektromobilität wären weitere Erweiterungsmöglichkeiten. So kann aufgezeigt werden, welche Synergien zwischen den Sektoren genutzt werden können, beispielsweise die Nutzung des überschüssigen Windstroms im Wärmesektor.
Momentan werdem vor allem die technischen und rechtlichen Potenziale für Erneuerbare Erzeugung aufgezeigt. Um verschiedene zukünftige Energiesysteme auf ihre Wirtschaftlichkeit hin zu vergleichen, kann eine Kostenanalyse integriert werden.

Daten werden geladen

Energiesystem

Bitte ein Vergleichs-Szenario auswählen

Stromerzeugung

Icon Windenergieanlagen [MW]

Windenergieanlagen und Repowering

Sie können hier ein Zubau-Szenario wählen:

Variabler Zubau: Sie können frei zubauen, wobei neben den Vorranggebieten (VR/EG) weitere Flächen verwendet werden. Das maximale Potenzial richtet sich nach den verfügbaren Flächen, welche Sie im Menü Flächen verändern können.
Kein Repowering: Es wird kein Repowering vorgenommen (nur heutige Anlagen vorhanden, mittlere Volllaststunden für gesamte Region: 1630).
1:1-Repowering (standorttreu): Standorttreues Repowering aller heute in Betrieb befindlichen Altanlagen durch eine neue Anlage, sowohl innerhalb als auch außerhalb von Vorranggebieten (VR/EG) für Windenergie.
Volle Nutzung VR/EG: In allen aktuellen Vorranggebieten (VR/EG) für Windenergie (welche Sie unter Flächen -> Statische Flächen einsehen können) wird ein Maximum an Neuanlagen installiert. Alle Anlagen außerhalb dieser Gebiete werden abgebaut.

Musteranlage

Als Neuanlage wird in den Szenarien 2-4 vereinfacht eine Enercon E-141 (4,2 MW) mit einer Nabenhöhe von 159 m angenommen (im Mittel 2500 Volllaststunden in der gesamten Region).

Wichtig: Durch die höhere Effizienz neuer Anlagen kann bei gleicher installierter Leistung ein größerer Ertrag erreicht werden. Wenn Sie also das Repowering bzw. den freien Zubau aktiviert haben, führt dies auch ohne zusätzliche Kapazitäten stets zu einem höheren Ertrag.

Randbedingungen

Die Altersstruktur der bestehenden Windenergieanlagen wird vernachlässigt, d.h. in den Szenarien 2-4 wird kein sukzessiver Zubau o.ä. berücksichtigt.
Es wird keine Optimierung der Anlagenanordnung vorgenommen. Stattdessen wird pauschal ein Flächenbedarf von 20 Hektar pro Anlage zugrunde gelegt (basierend auf Annahmen aus ImAG 2018, UBA 2013, BMWi 2017).

Mehr Informationen finden Sie in der Dokumentation.

Repowering-Szenario

Icon Photovoltaik (Dachanlagen) [MW]

Icon Photovoltaik (Freiflächenanlagen) [MW]

Freiflächen-Photovoltaikanlagen

Freiflächen-Photovoltaikanlagen leisten mit einer installierten Kapazität von 445 Megawatt und einem Anteil von rund 18 % am Strombedarf der Region bereits Ende 2017 einen entscheidenden Beitrag. Der weitere Ausbau ist ein wichtiger Bestandteil auf dem Weg zu einer vollständig erneuerbaren Energieversorgung, welcher in Abwägung mit der Raum- und Umweltwirkung erfolgen muss.

Potenzialflächen

Die Potenzialflächen werden in Anlehnung an die aktuelle Förderkulisse nach §37 EEG (2017) bestimmt. Es werden die folgenden Flächen berücksichtigt:

110 m-Streifen entlang von Bundesautobahnen und Schienenwegen

Eine 110 m-Pufferzone um BAB und Schienenwege, abzüglich einer 40 m-Zone um BAB (§9 FStrG) und 10 m-Zone bei Schienenwegen (ZSW) wird genutzt. Es werden weiterhin eine Breite von 24 m (BAB) respektive 12 m (Schienenwege) angenommen.
Böden mit geringem ackerbaulichen Ertragspotenzial (Bodengüte)

Große Flächenpotenziale sind in den landwirtschaftlich genutzten Gebieten zu finden. In Anlehnung an (ZSW) werden Flächen mit geringem ackerbaulichen Ertragspotenzial (Bodengüte) herangezogen. Hierfür werden die Ackerflächen und Wiesen aus Corine Land Cover mit den Flächen sehr und äußerst geringer Bodengüte (<50) laut Soil Quality Rating des BGR verschnitten.

In der aktuellen Planung sollen laut Klima- und Energiekonzept (2019) des Landes Sachsen-Anhalt "die Errichtung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen auf landwirtschaftlich genutzten Flächen weitestgehend vermieden werden". Um dieser Einschränkung Rechnung zu tragen, werden nach (ZSW) lediglich 0,5..1,0 % als raumverträglich verfügbar angenommen.

Weitere in der Förderkulisse des EEG enthaltenen Standorte Konversionsflächen und bundeseigene Immobilien finden hier aufgrund des vergleichsweise geringen Potenzials und mangelhafter Datenverfügbarkeit keine Berücksichtigung.

Restriktionsflächen

Den Potenzialflächen entgegen stehen Restriktionsflächen, in welchen die Errichtung von Photovoltaikanlagen ausgeschlossen (hart) oder unwahrscheinlich (weich) ist. Hierbei wurden sowohl die aktuelle Rechtslage als auch Planungskriterien einbezogen (vgl. BMVI ).

Harte Restriktionen
- Siedlungsflächen (+100 m Puffer)
- Verkehrswege
  - BAB: (24 m Breite, +40 m Puffer)
  - Bundes-, Land- und Kreisstraßen (+20 m Puffer)
  - Nebenstraßen (5 m Breite)
  - Schienenwege (12 m Breite, +10 m Puffer)
- Bahnanlagen
- Flugverkehrsanlagen
- Gewässer, stehend und fließend (+20 m Puffer)
- Wald (+100 m Puffer)
- Naturschutzgebiete
- Nationalpark (in ABW n.V.)
- Biosphärenreservate
- Überschwemmungsgebiete
- Flächenhafte Naturdenkmale
- Wasserschutzgebiete
- Harte Restriktionsflächen nach Regionalplan ABW 2018
  - Vorranggebiete für die Landwirtschaft
  - Vorranggebiete für die Rohstoffgewinnung
  - Landesbedeutsame Industrie- und Gewerbestandorte (Bestand + Planung)
  - Region bedeutsame Standort für Industrie und Gewerbe (Bestand + Planung)
Weiche Restriktionen
- FFH-Gebiete
- SPA-/Vogelschutzgebiete
- Landschaftsschutzgebiete
- Vorbehaltsgebiete für den Aufbau eines ökologischen Verbundsystems
- Vorranggebiete für Forstwirtschaft
- Naturparke
- Vorranggebiete für Natur und Landschaft
- Vorranggebiete für Wassergewinnung
- Vorbehaltsgebiete für Tourismus und Erholung
- UNESCO Weltkulturerbegebiet (Gartenreich Dessau-Wörlitz)
- Vorbehaltsgebiete für Landwirtschaft

Annahmen und Randbedingungen

Aus wirtschaftlichen Gründen werden nur Gebiete >1 ha berücksichtigt
Bereits bestehende Anlagen und damit genutzte Flächen werden vernachlässigt
Für den spezifischen Flächenbedarf werden 1,5 Hektar pro installiertem Megawatt (peak) angenommen. Gängige Werte reichen von 1,5 ha/MWp (ZSW) bis zu 2..2,5 ha/MWp (BMWi). Unter anderem aufgrund von Effizienzsteigerungen ist zukünftig von einem geringeren Flächenbedarf auszugehen (0,8 ha/MWp in 2030 nach ZSW).
Aus den weiter oben beschriebenen Gründen werden von Äckern und Wiesen nach (ZSW) nur ein Teil als raumverträglich angenommen. Hierfür werden pauschal 1,0 % angesetzt. Die gesamte Acker- und Wiesenfläche in ABW beträgt nach Corine Land Cover 208.578 ha, die maximal verfügbare Potenzialfläche ist demnach auf rund 2086 ha limitiert (A).
Gegenseitige Überschneidungen von Potenzialflächen sind minimal und werden daher vernachlässigt.

Ergebnisse

Um das tatsächlich verfügbaren Flächen zu bestimmen, werden die Restriktionsflächen von den Potenzialflächen abgezogen. Es ergeben sich die folgenden Potenziale für Flächen und maximal installierbare Leistung:

	Hart Fläche [ha]	Hart Leistung [MWp]	Hart + Weich Fläche [ha]	Hart+Weich Leistung [MWp]
Bundesautobahn	226,0	150,7	138,0	92,0
Schienenwege	1959,0	1306,0	963,0	642,0
Äcker und Wiesen mit geringer Bodengüte	45352,6	30234,7	13997,0	9331,3
Summe	47537,6		15098,0
Bundesautobahn	226,0	150,7	138,0	92,0
Schienenwege	1959,0	1306,0	963,0	642,0
Äcker und Wiesen mit geringer Bodengüte	2086,0	1390,7	2086,0	1390,7
Summe inkl. (A)	4271,0	2847,4	3187,0	2124,7

Der im Menü-Regler angezeigte Wert stellt die maximal installierbare Nennleistung unter Berücksichtigung der harten und weichen Restriktionsflächen dar.

Mehr Informationen finden Sie in der Dokumentation.

Icon Biomasse und Biogas [MW]

Icon Konventionelle Kraftwerke [MW]

Konventionelle Kraftwerke

Zu den konventionellen Kraftwerken zählen alle Kraftwerke, die aus fossilen Quellen gespeist werden.

In diesem Tool werden folgende Erzeuger berücksichtigt (Stand: Ende 2018):

Netto-Stromerzeugungsleistung > 10 Megawatt

2 Erdgaskraftwerke (106 MW, 40 MW)
1 Braunkohlekraftwerk (49 MW)

Sie werden vereinfacht mit konstanter Einspeiseleistung und typischen Werten für die Jahresvolllaststunden betrieben:

Erdgaskraftwerk (Turbine): 1250 h/a
Erdgaskraftwerk (GuD): 2900 h/a
Braunkohlekraftwerk: 7000 h/a

Netto-Stromerzeugungsleistung < 10 Megawatt

Hierzu zählen 21 Anlagen im Leistungsbereich von 750 kW bis 9,9 MW. Es werden eine wärmegeführte Betriebsweise und 5000 Jahresvolllaststunden angenommen.

(Quelle: Marktstammdatenregister der BNetzA)

Strombedarf

Strombedarf Haushalte [%]

Strombedarf GHD + Landwirtschaft [%]

Strombedarf Industrie [%]

In einer zukünftigen Version dieses Tools sind weitere Funktionalitäten geplant, wie die Berücksichtigung des Wärmesektors und Sektorkopplung.

Ergebnisse

Ergebnisse für die Planungsregion

Ergebnis: Anteil Energie aus EE an Strombedarf

Ergebnis: Gewonnene Energie aus EE

Ergebnis: Gewonnene Energie aus EE je km²

Ergebnis: Installierte Leistung

Ergebnis: Installierte Leistung je km²

Ergebnis: Strombedarf

Ergebnis: Strombedarf je EinwohnerIn

Übersicht
Stromerzeugung

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In dieser Darstellung sind die Ergebnisse der beiden Szenarien für die Stromerzeugung gegeneinander aufgetragen. Auf der linken Seite findet sich die Zusammensetzung des von Ihnen erstellten Szenarios, auf der rechten die des Referenzszenarios. Auf diese Art lässt sich sowohl die Gesamterzeugung als auch die Erzeugung der unterschiedlichen Technologien vergleichen.

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In dieser Darstellung sind die Ergebnisse der beiden Szenarien für den Stromverbrauch gegeneinander aufgetragen. Auf der linken Seite findet sich die Zusammensetzung des von Ihnen erstellten Szenarios, auf der rechten die des Referenzszenarios. Auf diese Art lässt sich sowohl der Gesamtverbrauch als auch der der unterschiedlichen Verbrauchergruppen miteinander vergleichen.

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In diesem Diagramm ist die relative Eigenversorgung (Strom) beider Energiesysteme gegeneinander aufgetragen. Hierbei zeigt 'bilanziell' den Anteil des Strombedarfs, der bilanziell über 1 Jahr über regionale Erzeuger gedeckt werden kann (Summe Bedarf/Summe Erzeugung). Unter 'zeitgleich' wird der Anteil der Zeitpunkte im Jahr dargestellt, in denen die Stromerzeugung den Bedarf übersteigt, die Region sich also selbst versorgen kann.

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Hier wird die Zusammensetzung der Stromerzeugung aus dem von Ihnen definierten Energiesystem dargestellt. Die erzeugten Energiemengen werden jeweils in GWh und als Prozentsatz der Gesamterzeugung aufgeführt.

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Diese Darstellung dient dem Vergleich zum ausgewählten Referenzszenario und zeigt die Zusammensetzung der Stromerzeugung in demselben. Die Energiemengen aus den unterschiedlichen Erzeugungsarten werden jeweils in GWh und als Anteil der Gesamterzeugung dargestellt. Hierbei ist zu beachten, dass die Gesamterzeugung im selbst definierten und Referenzszenario abweichen kann.

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Hier wird der im neu definierten Energiesystem erzeugte Strom nach Erzeugungsart in monatlicher Auflösung aufgetragen. So kann der Jahresverlauf der unterschiedlichen Erzeuger nachvollzogen werden.

Windenergieanlagen und Repowering

Musteranlage

Randbedingungen

Freiflächen-Photovoltaikanlagen

Potenzialflächen

Restriktionsflächen

Annahmen und Randbedingungen

Ergebnisse

Konventionelle Kraftwerke

Netto-Stromerzeugungsleistung > 10 Megawatt

Netto-Stromerzeugungsleistung < 10 Megawatt

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